Ausgewählter Beitrag
![]() | Inhalt lt. Amazon William, der Exinquisitor, wird vom Untersuchungsfieber gepackt. |
Vor vielen Jahren habe ich bei diesem Buch kapituliert, weil mir zu viele lateinische Ausdrücke, Begriffe und komplizierte Namen vorkamen. Bei meinem zweiten Versuch kann ich nicht verstehen, warum mich das damals abgeschreckt hat, denn Der Name der Rose ist mehr als ein Krimi im kirchlichen Bereich. Neben der sehr spannenden und zum Teil unerwarteten Geschichte erfährt der Leser einiges über die damaligen Verhältnisse in der Kirche und kann gedanklich über einige Themen mit Adson und William, den zwei Hauptakteuren, mit philosophieren.
Zudem ist die Sprachgewalt von Umberto Eco lesenswert und erinnert an viele wunderschöne Worte, die leider in unserer heutigen Sprachkultur verloren gegangen sind.
Da sieht man mal wieder, dass man keine Beiträge auf die Schnelle schreiben sollte ;-)))
Wird natürlich sofort korriegiert. Danke für den Hinweis!
ja genau so ging es mir auch -zuviel Latein - ich habe bisher noch keinen zweiten Anlauf gewagt. Weiß nur noch, dass ich damals mit vorzeitigen Wehen in der Klinik lag.
den Film habe ich mehrmals angeschaut, ist immer wieder gut!
Was die Rezensionen bei Amazon betrifft:
ich könnt auch welche gebrauchen für:
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Gruß
Claudia
vom 03.05.2008, 00.17
Na, da hast du aber immer eine besondere Erinnerung an das Buch ;-)))))
Dass man zu diesem Zeitpunkt nicht unbedingt auf einen Mönch-Krimi mit lateinischen Begriffen steht, kann ich nachvollziehen.