
Gerade noch hatte Mirre den Erfolg vor Augen, jetzt ist der Fernsehstar tot. Hingerichtet, mit einem Bolzenschuss in den Kopf. Seine Leiche findet man in einem Klassenzimmer, an einen Stuhl gefesselt, einen Fragebogen auf den Rücken geheftet. Mirres Leistung: mangelhaft. Er hat nicht bestanden. Und sein Tod ist nur der Anfang.
Während Kommissar Höglund von der Reichsmordkommission nach Spuren in Mirres Umfeld sucht, stößt Kriminalpsychologe Sebastian Bergman auf eine andere Fährte. Jemand spottet über die fehlende Bildung von Menschen, die im Rampenlicht stehen. Die Vorbildfunktion haben sollten, aber keine Vorbilder sind. Die ihren Erfolg nicht verdienen.
Sebastian will den Mörder aus der Reserve locken und ihn mit seinen eigenen Mitteln schlagen. Ein tödlicher Fehler …
536 Seiten, Wunderlich-Verlag,
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Der 5. Fall für Kriminalpsychologe Sebastian Bergmann
Ich weiß nicht, wie die Autoren dass machen, dass ich jedesmal gefesselt bin von den Geschichten und einfach nicht mehr aufhören kann zu lesen. Mittlerweile werden die Nebengeschichten der Ermittler sogar noch spannender als der Fall selbst, obwohl auch dieser sehr spannend erzählt wurde. Die schnellen Wechsel, kurzen Kapitel und unvorhergesehenen Wendungen sowohl im Fall selbst als auch bei den privaten Geschichten der Ermittler ziehen mich jedesmal in den Bann. Leider endet dieser Band mit einem bösen Cliffhanger.
Der Mann, der kein Mörder war
1. Fall 2010
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Die Frauen, die er kannte
2. Fall 2011
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Die Toten, die niemand vermisst
3. Fall 2012
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Das Mädchen, das verstummte
4. Fall 2014
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Die Menschen, die es nicht verdienen
5. Fall 2015
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