Ausgewählter Beitrag
![]() | Beschreibung lt. Amazon: Asche zu Asche, Staub zu Staub, Leben zu TodAsche ist alles, was von ihr übrig geblieben ist. Fast alles. Als der Rechtsmediziner David Hunter die Überreste der Frau in einem verfallenen Cottage auf der schottischen Insel Runa zum ersten Mal erblickt, weiß er sofort: dieser Tod war kein Unfall. Er will seine Erkenntnisse dem Superintendenten mitteilen, doch die Leitung ist tot. Ein Sturm schneidet die Insel von der Außenwelt ab. Da geschieht ein weiterer Mord 431 Seiten rororo |
Rasanter und spannender Thriller mit immer wieder neuen Wendungen, in denen David Hunter diesmal aktiv mittendrin steckt.
Und auf Seite 372 war ich mir so sicher, wer der Täter ist....um auf die letzten 60 Seiten mehrmals eines Besseren belehrt zu werden.
Für mich ist der 2. Teil des sympathischen Rechtsmediziners noch einen Tick besser als der erste Teil Die Chemie des Todes.
Du hast richtig gelöscht!!!
Danke.
Also nicht gefallen kann man nicht sagen, nur der Schluß ist vom Ablauf (für mich) unlogisch.
Beim ersten Band ist der Mensch, (will jetzt keinen Namen schreiben), einfach vom Charakter her nicht möglich ein so schlechter Mensch zu sein -- fand ich.
So kann sich im wirklichen Leben kein Mensch verstellen, dass man so gut von ihm denkt und dann steckt so ein Verbrecher in ihm.
Den dritten Band MUSS ich doch schon deshalb lesen, weil der zweite ja so aufhört, ... na da möchte ich doch wissen wie es weitergeht.
vom 13.07.2009, 23.58
Stimmt! Ich erinnere mich, dass das Ende ein böser Cliffhanger war.
Was die Schlechtigkeit der Menschen betrifft, so bin ich schon ein paar Mal sehr negativ überrascht worden. Ich traue den Menschen ALLES zu. Man nehme nur die typischen Kinderschänder, die normalerweise oft die lieben netten Onkel sind. Von daher finde ich die Charaktere in den Büchern gar nicht so unrealistisch.